Auf dem Weg zur grünen Null: So erleichtert Seven Senders klimaneutrale Warensendungen und unterstützt Beschlüsse des Pariser Klimaabkommens.
Seven Senders nimmt das Pariser Klimaabkommen als Ansporn, um als Unternehmen nachhaltiger zu werden, den grenzüberschreitenden Versand grüner zu machen, beziehungsweise E-Tailer dabei zu unterstützen, grüner zu werden – um die bedrohliche Erderwärmung zu verlangsamen. So mancher hat das 1,5-Grad-Ziel schon als unmögliches Vorhaben, als Mission Impossible, bezeichnet. Wir gehen optimistischer an die Sache heran und fordern: Lasst uns alle Kräfte vereinen für eine Mission Zero: Klimaneutralität ist möglich. Wir sehen diesen Ansatz als Selbstverpflichtung und Vision für alle. Wir wollen unsere eigene Klimaneutralität forcieren, gleichzeitig aber auch andere Player der Logistikbranche mit grünen Ideen anspornen, mitzumachen.
Mission Zero geht aber noch weiter, denn anvisiert sind null (0) Langzeitwirkungen für Natur und Umwelt. Das sind nicht leere Versprechen, sondern eine Zusage, auch wirklich abzuliefern – und zwar nicht nur online bestellte Produkte. Es steht außer Frage, dass die riesige Menge an Online-Käufen, gefahrenen Kilometern und mehr, die der Online-Handel zu verantworten hat, eine große Herausforderung darstellen.
Es gibt aber gute Optionen, den CO2-Fußabdruck zu verkleinern und Ausgleiche zu schaffen. Bis irgendwann die grüne Null erreicht ist. Damit das gelingt, will Seven Senders rückwirkend seit 2020 klimaneutral sein. Das bedeutet, dass alle Emissionen ausgeglichen werden, die seit 2020 im Unternehmen entstanden sind. Unterstützt werden ausgesuchte Umwelt- und Klimainitiativen.
Außerdem sollen alle Treibhausgas-Emissionen von Seven Senders bis 2023 halbiert werden. In Kooperation mit der DEKRA und anderen Partnern werden hierbei zunächst Einblicke in die Daten zum CO2-Ausstoß gesammelt und anschließend Strategien für eine Minimierung festgelegt. Auch Mitarbeiter sind angehalten bei der Mission Zero mitzumachen: Sie können beispielsweise im Home-Office arbeiten, um so Fahrten zu reduzieren. Und auch in Sachen Energie kommen umweltfreundliche Alternativen zum Einsatz.
Damit nicht genug: Bei den Carriern achtet Seven Senders darauf, mit Partnern zusammenzuarbeiten, die etwa elektrisch unterwegs sind und ebenfalls auf Umweltfreundlichkeit setzen. Mithilfe smarter Algorithmen lassen sich Sendungen zusammenlegen und Leerfahrten minimieren. Durch zusätzliche Pick-up-Points lassen sich Zustellraten erhöhen und abermals unnötige Fahrten verhindern.
Los ging es Anfang 2021 als Seven Senders erstmals verkündete, bis 2030 weitestgehend emissionsfrei zu sein und klimaneutrale Logistik anzubieten.
Im Frühjahr 2021 ging „7SGreen“ an den Start, ein Produkt für Kunden, um klimaneutrale Versandabläufe zu forcieren.
Im Oktober 2021 hat Seven Senders den firmeneigenen CO2-Fußabdruck auf Basis des Greenhouse Gas (GHG) Protocol berechnet.
Ab Januar 2022 will Seven Senders klimaneutral sein.
Bis 2030 will Seven Senders nebst aller Produkte möglichst emissionsfrei sein.
Das neue Produkt, das Unternehmen nutzen können, um selbst aktiv zu werden, nennt sich „7SGreen“. Es ermöglicht klimaneutraler Versand, durch die sich transportbedingte CO2-Emissionen der Sendungen ausgleichen und zertifizierte Klimaschutzprojekte aktiv unterstützen lassen. Für drei Cent Verrechnungszuschlag pro Sendung können sich E-Tailer proaktiv für den Umweltschutz engagieren. Die DEKRA-zertifizierte Berechnung der CO2-Emissionen pro Paket ermöglicht einen genauen Ausgleich. Jährliche Zertifikate geben einen Überblick über die eingesparten Emissionen.
Es sind nicht immer nur die großen Nachhaltigkeitsprogramme der Regierungen, sondern die vielen kleinen Schritte, die uns den 1,5 Grad des Pariser Klimaabkommens näherbringen. In Sachen Grüne Logistik und nachhaltiges Umdenken können wir alle mitmischen und abliefern!