Alle Jahre wieder stimmen sich Händler und Versandanbieter auf steigende Versandvolumen im Weihnachtsgeschäft ein. Wie verändert sich das Lieferaufkommen im Jahresendgeschäft und auf welchem Wege lassen sich die Paketmengen auch in dieser Saison zügig und zuverlässig über Ländergrenzen hinaus zustellen?
Wie verändert sich das Versandvolumen zur Weihnachtszeit?
Seven Senders begleitet Versender aus den unterschiedlichsten Branchen mit einer umfassenden Delivery-Plattform für den internationalen Paketversand. Ab dem Zeitpunkt der Übergabe an die Paketdienstleister wird jede einzelne Sendung identifiziert und durchgängig getrackt: von der Einspeisung bis zur Zustellung an die Kunden. So werden Abertausende von aussagekräftigen Versanddaten generiert und systematisch ausgewertet. Die so entstehenden Daten nutzen unsere Logistikexperten, um das Supply Chain Planning für Händler und Versender zu optimieren. Auf dieser Datenbasis gelingen Prognosen über das zu erwartende Versandvolumen, die die Planungssicherheit im Cross-Border-Versand erhöhen.
Um das internationale Versandvolumen aller unserer Kunden zu bestimmen, werten unsere Logistikexperten die Anzahl aller gelieferten Pakete im Vorjahr aus. Dabei ermitteln sie saisonale und branchenspezifische Schwankungen im Lieferaufkommen und berechnen auf dieser Basis das erwartete Versandvolumen unserer Kunden.
Nicht alle Produkte sind ähnlich beliebt unter dem Weihnachtsbaum
Wie sich das Versandvolumen in der Weihnachtszeit verändert, ist dabei abhängig von der Branche: Wie unsere Daten belegen, verzeichnen Online-Shops für Geschenkartikel, Elektronik und Möbel einen hohen Mengenzuwachs ab dem Black Friday, während das Weihnachtsgeschäft für die Anbieter von Windeln und Hygieneartikeln ruhiger ausfällt: Diese Produkte erfreuen sich nicht unbedingt großer Popularität unter dem Weihnachtsbaum. Im Bereich Food and Nutrition hingegen steigen die Mengen wieder ab Januar an: Dann starten die Konsumenten mit guten Vorsätzen in das neue Jahr.
Vermeidung von Lieferverzögerungen in der Weihnachtszeit
Nicht nur aufgrund hoher Versandvolumen erweist sich das Supply Chain Planning zur Weihnachtszeit als herausfordernd. Eine Schwierigkeit besteht in der Vielzahl an abholfreien Tagen, denn zahlreiche Speditionen stellen das Geschäft zwischen dem 19.12. und dem 3.1. vollständig ein. Zur weiteren Herausforderung wird die letzte Abholung vor Weihnachten: Viele Speditionen und Last-Mile-Carrier formulieren einen eigenen Termin, zu dem letztmalig Pakete ins Zielland eingespeist werden können.
Händler stehen vor der Aufgabe, diese Komplexitäten und Abhängigkeiten systematisch zu planen, zu koordinieren und zu überwachen. Bei der Planung der Transporte unterstützt Seven Senders durch datenbasierte Logistikoptimierung. Auf Basis von Auswertungen von Versanddaten und in enger Abstimmung mit Kunden, Speditionen, Supply-Chain-Analysten und Einkäufern ermitteln unsere Experten mögliche Engpässe in der Lieferung und planen den zusätzlich entstehenden Bedarf an Kapazitäten.
Ein umfassendes Carrier-Netzwerk nutzen
Diese Aufwände Händlern abzunehmen und die internationale Lieferung auch zu Peak-Zeiten erfolgreich zu gestalten, ist die Aufgabe von Seven Senders. Versender arbeiten ohne Mehraufwand gleichzeitig mit verschiedenen lokalen Carriern zusammen und geben die Koordination der Transporte in die verschiedenen Länder an Logistikspezialisten ab. Über das umfassende Zustellernetzwerk steigen die Chancen, auch kurzfristig Anbieter zu finden, die über die nötigen Lieferkapazitäten verfügen.
Auf diesem Wege unterstützt das Team von Seven Senders internationale Versender dabei, auch in der hektischen Weihnachtszeit ein gutes Versanderlebnis für ihre Kunden zu gestalten. Für sie ist das Weihnachtsfest schließlich am schönsten, wenn alle Geschenke rechtzeitig unter dem Baum liegen.